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Empathie, Voraussetzung zur Projekteffizienz

Empathie ist Führungskompetenz und verlangt vom Berater sich zuverlässig in die Gedanken- und Gefühlswelt des Ratsuchenden hineinzuversetzen. Empathie verlangt neben dem rationalen Denken sich Wissen über viele Informationskanäle laufend anzueignen. Empathie ist eine Veranlagung, vergleichbar mit der Begabung für Musik oder Sport.

In der Managementwissenschaft trägt die Manipulation viel zur Rufschädigung dieser menschlichen Grundbegabung bei. Unser materialistisch-mechanisches Weltbild fördert diese Missbrauchsskepsis. Die Gedanken, Emotionen, Absichten und Persönlichkeitsmerkmale eines anderen nachzuempfinden, verwischt oft die Grenze zu Mitleid, Trauer und Schmerz. Jede Projektausarbeitung und -umsetzung verlangt Intuition für anstehende Entscheidungen. Die Projekt-Vision des Ratsuchenden wird von uns mit hoher Aufmerksamkeit "aufgesaugt" und die Auswirkungen unseres Rats auf diese Vision(en) beurteilt. Entsprechend der Reaktionsfähigkeit erfolgt unsererseits ein spontaner oder ein erst auszuarbeitender Rat, fallweise auch durch neue Produkte oder Verfahren.

Wird für uns erkennbar, dass unser Rat vom Projektvisionär (dem zu Beratenden) nicht umgesetzt wird, sind wir gezwungen zu beurteilen, ob bestimmbare Gruppeninteressen innerorganisatorisch der Umsetzung unseres Rates entgegenwirken oder ob der zu Beratende beratungsresistent ist. Gruppeninteressen zu verändern bedarf immer einer strategischer Planung und erfordert den Einsatz zusätzlich spezifizierter Spezialisten, da in den letzten Jahren der Missbrauch anvertrauter Macht zum privaten Nutzen im mittleren Management stark zugenommen hat (Korruption).

Jede Aufgabenlösung kann mit uns nur nach einer gemeinsam zu erarbeitenden Feststellung des Leistungsumfangs erfolgen, damit die Ziele effizient erreicht werden können.